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Im Devisenhandel sind Händler häufig mit zwei Arten von Verlusten konfrontiert: tatsächlichen Verlusten und Verlusten während des Handelszyklus.
Bei tatsächlichen Verlusten bleibt Händlern oft nichts anderes übrig, als sie anzuerkennen und zu akzeptieren. Diese Verluste sind bereits eingetreten und können nicht rückgängig gemacht werden. Händler können nur daraus lernen. Um ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern, müssen Händler Verluste bewerten und feststellen, ob sie gerechtfertigt sind. Sind die Verluste ungerechtfertigt, müssen sie die Fehler sorgfältig analysieren, um ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Bei Verlusten während des Handelszyklus müssen Händler basierend auf ihren Anlageprinzipien und Handelssignalen entscheiden, ob sie ihre Positionen halten. Tritt ein Verlust in die falsche Richtung ein, sollten sie entschlossen Stop-Loss setzen; tritt ein Verlust in die richtige Richtung ein, sollten sie halten. Verfolgt ein Trader eine langfristige Strategie mit einer kleinen Position und hat ein gutes Gespür für die Gesamtentwicklung, ist es bei Verlusten oft ratsam, an seiner Position festzuhalten. Diese Strategie hilft nicht nur, die Angst vor schwankenden Verlusten zu mindern, sondern widersteht auch der Gier, die durch schwankende Gewinne entsteht. Sie verbindet psychologische Taktik mit strategischem Denken. Durch eine geringe Position und eine langfristige Strategie können Trader bei Marktschwankungen ruhig bleiben und Fehlentscheidungen aufgrund emotionaler Schwankungen vermeiden.
In den letzten Jahrzehnten haben die großen Länder der Welt eine relativ enge Spanne für Devisenkurse beibehalten, die von Faktoren wie der Wettbewerbsfähigkeit des Außenhandels, der Währungsstabilität, der Finanzstabilität und der wirtschaftlichen Stabilität bestimmt wurde. Diese Praxis hat den Charakter von Deviseninvestitionen als renditeschwache, risikoarme und hochvolatile Anlage gefestigt. In diesem Marktumfeld kann nur eine leichte, langfristige Strategie stabile Gewinne erzielen, während eine schwere, kurzfristige Strategie am Devisenmarkt kaum überleben kann. Bei einer lockeren, langfristigen Strategie ist das Halten von Positionen trotz schwankender Verluste üblich und kein Grund zur Angst oder Panik. Tatsächlich ist dies ein selten geteiltes Anlagegeheimnis unter erfolgreichen Forex-Händlern.
Im Forex-Markt ist geduldiges Warten ein gängiger Verhaltenskodex für Händler. Doch nicht jedes Warten schafft Wert. Tatsächlich lässt sich das Warten von Händlern klar in sinnvolles und nutzloses Warten unterteilen. Der Hauptunterschied zwischen beiden liegt darin, ob sie sich von klaren Handelssignalen und -zielen leiten lassen. Dieser Unterschied bestimmt direkt, ob sich das Warten in tatsächliche Handelschancen und Gewinnpotenziale umsetzen lässt.
Für Forex-Händler erfordert sinnvolles Warten ein klares und präzises Verständnis der Kernsignale, auf die sie warten, sowie der optimalen Ein- und Ausstiegszeitpunkte und Positionen. Diese Art des Wartens ist keine passive Zeitverschwendung, sondern eine aktive strategische Entscheidung, die auf dem eigenen Handelssystem basiert. Händler müssen zunächst durch eine vorläufige Marktanalyse und Strategievalidierung die Signaleigenschaften identifizieren, die zu ihrer Handelslogik passen. Sie sollten auch die Volatilität des Währungspaares und den aktuellen Marktzyklus berücksichtigen, um optimale Einstiegspunkte (z. B. nach dem Durchbrechen eines wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus) und Ausstiegspunkte (z. B. voreingestellte Take-Profit- und Stop-Loss-Levels) zu bestimmen. Sobald diese Signale und Timing-Kriterien klar definiert sind, wird geduldiges Warten wirklich wertvoll und sinnvoll. Diese Wartezeit zielt darauf ab, „hochsichere Gelegenheiten“ zu nutzen, die der Strategielogik entsprechen, und die Risiken eines blinden Markteintritts zu vermeiden. Es ist wie ein Jäger, der lauert, bis seine Beute in optimale Reichweite kommt; jede Sekunde des Wartens bringt ihn seinem Ziel näher.
Diese Logik des „nützlichen Wartens“ lässt sich im Alltag beim Angeln intuitiv veranschaulichen. Beim Angeln besteht das Hauptziel des Anglers darin, auf das eindeutige Signal des stark sinkenden Schwimmers zu warten. Zuvor muss der Angler vorbereitende Arbeiten durchführen (Anködern, Anködern und Auswerfen des Köderhakens). Der anschließende Warteprozess dreht sich ausschließlich darum, das Signal des sinkenden Schwimmers zu erfassen. Angler wissen, dass nur ein plötzliches Absinken des Schwimmers signalisiert, dass ein Fisch am Haken ist, und erst dann können sie ihre Angel mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit auswerfen. Ohne dieses klare Signal stört das häufige Hochziehen der Rute alle 10 Sekunden, um nach einem Fisch zu suchen, nicht nur ihren Angelrhythmus und verscheucht den Fisch, sondern macht das Warten auch zu einer sinnlosen, sich wiederholenden Handlung, die letztendlich ihr Ziel verfehlt. Dies entspricht eng dem Konzept des „nützlichen Wartens“ im Devisenhandel: Ein klares Signal, wie das Absinken des Schwimmers beim Angeln, ist der zentrale Anker des Wartens. Nur durch das Abwarten dieses Ankers können Händler Chancen gezielt nutzen und vermeiden, Energie und Geld für sinnlose Manöver zu verschwenden.
Im Gegensatz dazu ist das Warten der meisten Händler am Devisenmarkt „nutzloses Warten“. Die Ursache liegt in der mangelnden Klarheit über die Signale, auf die sie warten. Viele Händler versäumen es, vor Handelsbeginn ein systematisches Handelssystem zu etablieren. Sie sind sich nicht im Klaren über die Merkmale der Einstiegs- und Ausstiegssignale, die zu ihren Strategien passen, können den optimalen Handelszeitpunkt und die optimale Position nicht definieren und sind sich nicht einmal im Klaren über die Art des Marktes, den sie erobern wollen (z. B. Trend- oder volatile Märkte). In diesem Zusammenhang von „geduldig warten“ zu sprechen, ist im Wesentlichen ziellose Selbstbeweihräucherung, ja sogar „falsche Geduld“. Diese Art des Wartens manifestiert sich oft in zwei Extremen: Entweder man steigt blind inmitten von Marktschwankungen aufgrund fehlender Leitsignale in den Markt ein und nennt dies euphemistisch „aktives Ergreifen von Chancen“, was in Wirklichkeit ein Missverständnis des Wartens ist; oder man hält Positionen passiv und ohne klares Ziel, zögert wiederholt, während der Markt steigt und fällt, ist sich nicht sicher, wann man mit einer Stop-Loss-Order aussteigen oder wann man einen Gewinn halten soll, und sieht letztlich zu, wie Gewinne schrumpfen oder Verluste in endlosem Warten wachsen. Dieses Warten ohne klare Signale bringt nicht nur keinen Mehrwert für den Handel, sondern verstärkt auch die Angst und Entscheidungsfindung und trägt maßgeblich zu Handelsverlusten bei. Denn wenn man nicht einmal weiß, worauf man wartet, ist selbst das längste Warten vergeblich und kann nicht zu effektiven Handelsergebnissen führen.
Im wechselseitigen Devisenhandel können nur wenige Händler stabile Gewinne erzielen.
Obwohl der Markt voller Chancen ist, gelingt es nur einem winzigen Bruchteil der Händler, diese Chancen zu nutzen und konstant Gewinne zu erzielen. Die große Mehrheit der Händler steckt in einem Zustand stetiger Verluste fest. Sie investieren zwar viel Zeit und Energie in den Markt, doch letztendlich sind Verluste unvermeidlich.
Dieses Phänomen lässt sich nicht einfach mit der 80/20-Regel erklären. Die 80/20-Regel besagt üblicherweise, dass 20 % der Menschen 80 % der Ressourcen bzw. Gewinne kontrollieren. Bei Deviseninvestitionen ist die Situation jedoch weitaus extremer. Tatsächlich ähnelt der Devisenmarkt eher der 90/10-Regel oder sogar der 99/10-Regel. Das bedeutet, dass von der überwiegenden Mehrheit der Händler nur eine winzige Minderheit echte Gewinne erzielen kann, während die Mehrheit aufgrund von Marktschwankungen kontinuierlich Verluste erleidet.
Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht die Komplexität und Schwierigkeit des Devisenmarktes. Er erfordert nicht nur fundiertes Fachwissen und umfangreiche Erfahrung, sondern auch starke psychische Stärke und rigorose Handelsdisziplin. Marktunsicherheit und der Einfluss verschiedener externer Faktoren erschweren die Rentabilität zusätzlich. Dies erinnert jeden Devisenhändler daran, dass Erfolg nicht einfach ist. Es erfordert enormen Aufwand und Zeit – Lernen, Übung und das Sammeln von Erfahrung –, um in diesem hart umkämpften Markt Fuß zu fassen.
Im Forex-Handel ist der schnelle Aufbau eines qualifizierten Traders das Hauptziel der meisten neuen Trader. Die Definition eines qualifizierten Traders umfasst nicht nur die Beherrschung einer bestimmten Technik, sondern auch umfassende Fähigkeiten, die Wissen, praktische Fertigkeiten, Risikobewusstsein und ein gutes Mindset umfassen. Dazu gehören ein klares Verständnis der zugrunde liegenden Logik von Wechselkursschwankungen, die Fähigkeit, adaptive Strategien unter komplexen Marktbedingungen zu entwickeln und trotz Gewinnen und Verlusten rationale Entscheidungen zu treffen. Es gibt zwei Hauptwege, um dieses Ziel zu erreichen. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Wegen liegt in der Aufteilung der Zeitkosten und der Kosten für „Versuch und Irrtum“. Beide zielen jedoch letztlich auf den Aufbau umfassender Fähigkeiten ab.
Der erste Weg besteht darin, von professionellen Tradern zu lernen. Im Wesentlichen bedeutet dies, Geld gegen Zeit und Erfahrung einzutauschen. Durch die Nutzung des Wissens und der praktischen Erfahrung etablierter Händler können die eigenen Versuch-und-Irrtum-Zyklen verkürzt werden. Der Schlüssel zu diesem Ansatz liegt darin, wirklich profitable Profis zu identifizieren – meiden Sie diejenigen, die lediglich theoretische Erklärungen anbieten, und wählen Sie stattdessen Praktiker mit langjähriger Erfahrung im realen Handel und der Fähigkeit, Handelslogiken klar zu erklären (z. B. Gründe für die Strategieentwicklung, Methoden zur Risikokontrolle und Marktreaktionsstrategien). Der Kernwert bezahlter Weiterbildung liegt nicht nur im Erwerb systematischer Kenntnisse (z. B. Interpretation makroökonomischer Indikatoren, Anwendung technischer Analysetools und der detaillierten Regeln des Zwei-Wege-Handels), sondern auch in der direkten Nutzung bewährter Handelsrahmen. Professionelle Händler zeigen beispielsweise, wie Positionen basierend auf Währungspaarmerkmalen angepasst werden (z. B. Volatilitätsunterschiede zwischen geraden und gekreuzten Märkten), wie Strategien zwischen Trend- und volatilen Märkten gewechselt werden und sogar, wie häufige psychologische Herausforderungen wie Gewinnmitnahmen und aufeinanderfolgende Verluste bewältigt werden. Dieser Lernansatz hilft Anfängern, kognitive Marktfallen (wie das übermäßige Streben nach kurzfristigen Gewinnen und die Vernachlässigung der Bedeutung von Stop-Loss-Orders) schnell zu vermeiden und Kapitalverluste durch blindes Handeln zu reduzieren. Er wandelt die gesammelten Erfahrungen und die Erfahrung professioneller Trader effektiv in beschleunigtes Wachstum um und ermöglicht eine schnellere Kompetenzentwicklung bei kontrollierbaren Kapitalkosten.
Der zweite Weg ist die „selbstständige Exploration und Aneignung“. Im Kern geht es darum, „durch Zeit und Versuch und Irrtum umfassende Fähigkeiten aufzubauen“ und schrittweise durch praktische Erfahrung ein einzigartiges Handelssystem zu entwickeln. Dieser Ansatz beginnt mit „systematischem Selbstlernen“ – beginnend mit den grundlegenden Prinzipien des Devisenmarktes (wie Wechselkursbildungsmechanismen und der Berechnungslogik von Hebelwirkung und Marge) und erweitert sich schrittweise um praktische Inhalte (wie die Anwendung von Trend- und Oszillatorindikatoren in der technischen Analyse sowie Zentralbankpolitik und geopolitische Einflüsse in der Fundamentalanalyse). Gleichzeitig erwerben sie aktiv Marktwissen (wie die Unterschiede in der Marktaktivität in verschiedenen Zeiträumen und die Volatilitätsmerkmale im Zusammenhang mit der Veröffentlichung wichtiger Daten). Der Kern der unabhängigen Exploration liegt jedoch nicht im „Ansammeln von Wissen“, sondern in der „Kombination von Wissen mit praktischer Anwendung“. Dies erfordert umfangreiche Trial-and-Error-Simulationen (z. B. Testen der Strategiewirksamkeit unter verschiedenen Marktbedingungen) und Live-Trading-Reviews (z. B. Analysieren der Gründe für die Gewinne und Verluste jedes Handels), um theoretisches Wissen schrittweise in praktische Fähigkeiten umzusetzen. Ein wichtiger, aber oft übersehener Aspekt der unabhängigen Exploration ist außerdem das psychologische Training – wiederholtes Trading-Training ist erforderlich, um die eigene Denkweise zu schärfen. Beispielsweise gilt es, durch Selbstüberschätzung hohe Positionen in Zeiten konstanter Gewinne zu vermeiden und angstbedingte, häufige Strategiewechsel in Zeiten konstanter Verluste zu überwinden. Durch gezieltes Üben werden rationale Entscheidungen instinktiv. Der Vorteil dieses Ansatzes ist die Fähigkeit, ein Handelssystem zu entwickeln, das in hohem Maße mit der eigenen Risikobereitschaft und den eigenen Geschäftsgewohnheiten kompatibel ist. Der Nachteil ist jedoch der erhebliche Zeitaufwand – es dauert oft Jahre, bis man die grundlegende Handelslogik vollständig verstanden hat, und kognitive Verzerrungen können dabei wiederholt zu finanziellen Verlusten führen. Dies stellt einen Kompromiss zwischen Zeitaufwand und Aufwand für Versuch und Irrtum im Austausch für ein zutiefst persönliches und maßgeschneidertes System dar.
Welchen Weg Sie auch wählen, letztlich läuft es auf das Grundprinzip des „Aufbaus umfassender Fähigkeiten“ hinaus. Wenn bezahltes Lernen lediglich das „Kopieren von Strategien“ beinhaltet, ohne die zugrunde liegende Logik zu verstehen, sind Sie letztlich anfällig für Marktschwankungen. Unabhängiges Erkunden ohne systematischen Plan und ausschließlich auf fragmentarischem Lernen und blindem Ausprobieren beruhend, kann zu längeren Phasen der Stagnation führen. Die wesentlichen Gemeinsamkeiten dieser beiden Wege sind die Notwendigkeit des kontinuierlichen Wissensaufbaus durch Lernen und Übung (z. B. die kontinuierliche Aktualisierung Ihres Verständnisses des globalen Wirtschaftsumfelds), die Verfeinerung praktischer Fähigkeiten (z. B. die Optimierung der Gewinnrate und des Gewinn-Verlust-Verhältnisses Ihrer Strategie) und die Stärkung des Mindset-Managements (z. B. die Etablierung eines stabilen Mechanismus zur Emotionsregulation). Nur so kann man den Sprung vom „Anfänger“ zum „qualifizierten Trader“ wirklich schaffen und die Fähigkeit erlangen, im Devisenhandel nachhaltig zu überleben und Gewinne zu erzielen.
Im Kontext des Devisenhandels argumentieren einige Händler, die technische Analyse sei für Investitionen und Handel nutzlos. Dies ist keine Leugnung des logischen Werts der technischen Analyse selbst, sondern ein Vergleich im Kontext spezifischer Marktvariablen. Die Kernannahme dieser Ansicht ist, dass der Einfluss und die Entscheidungspriorität der technischen Analyse im Vergleich zu Insiderinformationen und geldpolitischen Interventionen der Zentralbanken gering sind.
Dieser Vergleich ist nicht subjektiv, sondern basiert auf der Logik des Devisenmarktes. Die technische Analyse nutzt im Wesentlichen historische Preisdaten, Handelsvolumenänderungen und Chartmuster, um mögliche zukünftige Wechselkurstrends abzuleiten. Im Wesentlichen fasst sie etablierte Marktmuster zusammen und wendet sie an. Insiderinformationen (wie nicht offengelegte politische Anpassungen oder größere Kapitalbewegungen) und geldpolitische Interventionen der Zentralbanken (wie direkter Devisenhandel der Zentralbank, Anpassungen der Leitzinsen oder der Mindestreservesätze) gelten als „externe, plötzliche Variablen“. Diese Variablen können die Kapitalflüsse am Markt und das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage direkt beeinflussen und sogar etablierte Preistrends auf den Kopf stellen. Dies erschwert die Vorhersage dieser plötzlichen Schocks durch technische Analysen auf Basis historischer Daten und macht sie für kurzfristige Entscheidungen ungeeignet.
Unter den tatsächlichen Marktbedingungen wird bei Insiderinformationen und geldpolitischen Interventionen der Zentralbanken nicht nur die Effektivität der technischen Analyse erheblich reduziert, sondern auch die Effektivität aller konventionellen Handelsanalyseinstrumente, einschließlich der Fundamentalanalyse von Währungen und Zinssätzen, erheblich geschwächt. Dies ist ein objektives Gesetz des Devisenmarktes. Beispielsweise nutzen institutionelle Anleger wie Investmentbanken, Hedgefonds und Staatsfonds häufig den Informationsaustausch mit Zentralbanken, präjudizieren politische Vorgaben oder nutzen Unterschiede in den von Zentralbanken vorgegebenen Marktregeln (wie etwa unterschiedliche Handelslimits und Abwicklungszyklen zwischen verschiedenen Instituten), um sich Informationsvorteile oder Handlungsspielräume zu verschaffen, die für normale Händler unerreichbar sind. Dieses auf Informationslücken und Regellücken basierende Handelsverhalten nutzt im Wesentlichen die direkten Auswirkungen externer Marktvariablen zur Erzielung von Gewinnen. Herkömmliche Analyseinstrumente können diese nicht marktbezogenen Faktoren nicht erfassen und sind daher unwirksam. Verlassen sich normale Händler in dieser Phase weiterhin ausschließlich auf technische oder fundamentale Analysen, um ihre Entscheidungen zu treffen, ignorieren sie möglicherweise Insiderinformationen oder die Auswirkungen von Zentralbankinterventionen. Dies kann zu einer erheblichen Abweichung ihrer Handelsstrategien von den tatsächlichen Markttrends und letztlich zu Verlustrisiken führen. Dies unterstreicht die Tatsache, dass konventionelle Analysen unter besonderen Umständen versagen.
Es sollte jedoch klargestellt werden, dass die Nutzlosigkeit der technischen Analyse auf Szenarien beschränkt ist, die von Insiderinformationen und geldpolitischen Interventionen der Zentralbanken dominiert werden. Würden diese beiden Sondervariablen eliminiert und alle Händler auf gleichem Niveau mit transparenten Informationen und gleichen Regeln agieren, würden technische Analysen, Fundamentalanalysen von Währungen und Zinssätzen sowie verschiedene chartbasierte Handelsanalysetools zu effektiven Werkzeugen für Händler, um Marktchancen zu erkennen und fundierte Strategien zu entwickeln. Der Wert analytischer Tools lässt sich in diesem Zusammenhang mit dem Sprichwort vergleichen: „Im Land der Blinden ist der Einäugige König.“ Ist der Markt frei von externen Variablen, folgen Preisbewegungen tendenziell ihren eigenen Mustern (wie Trendfortsetzung, Konsolidierung und Durchbrüchen von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus). Händler, die technische Analysen zur Interpretation von Preissignalen und Fundamentalanalysen zur Bestimmung des inneren Werts einer Währung beherrschen, können ihr Verständnis der Marktdynamik nutzen, um die Initiative bei der Entscheidungsfindung zu ergreifen. Beispielsweise können technische Analysen Muster wie Kopf-Schulter-Formationen und Doppelböden erkennen und so Trendumkehrungen vorhersagen. Auch die Zinsdifferenzanalyse ermöglicht die Vorhersage des langfristigen Trends eines Währungspaares. Diese Methoden helfen Händlern, Ein- und Ausstiegspunkte unter gleichen Bedingungen präziser zu bestimmen und so die Rationalität ihrer Handelsentscheidungen und die Gewinnwahrscheinlichkeit zu verbessern. Der Schlüssel zur Diskussion über den Nutzen der technischen Analyse liegt daher in der Klärung der anwendbaren Szenarien. Die Beurteilung ihres Nutzens ohne Berücksichtigung von Insiderinformationen oder Zentralbankinterventionen kann leicht zu kognitiven Verzerrungen führen. Nur durch eine rationale Betrachtung des tatsächlichen Marktumfelds kann das Analyseinstrument seine volle Wirkung entfalten.
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