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Im Devisenhandel ist ein häufiges, aber leicht zu übersehendes Phänomen, dass selbst ein und dieselbe Handelsstrategie bei verschiedenen Händlern deutlich unterschiedliche Ergebnisse liefert.
Diese Unterschiede beruhen nicht auf Schwankungen in der Effektivität der Strategie selbst, sondern hängen vielmehr mit individuellen Faktoren wie dem gewählten Handelszyklus, den Gewohnheiten im Positionsmanagement, der Risikotoleranz und der psychologischen Kontrolle des Händlers zusammen. Verschiedene Händler beurteilen Markttrends unterschiedlich, setzen Strategien unterschiedlich konsequent um und treffen Entscheidungen im Umgang mit schwankenden Gewinnen und Verlusten auf unterschiedliche Weise. Diese Unterschiede verstärken sich im Handelsprozess und führen letztendlich zu drastisch unterschiedlichen Gewinn- und Risikoergebnissen für dieselbe Strategie in den Händen verschiedener Händler. Daher können Händler beim Erlernen und Anwenden ausgereifter Strategien diese nicht einfach wortwörtlich kopieren, sondern müssen sie an ihren eigenen Handelsstil und ihre jeweilige Situation anpassen.
Im Devisenhandel ist die Horizontal-Linien-Strategie eine klassische und weit verbreitete Strategie. Ihr Kernprinzip besteht darin, Positionen im Bereich von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu eröffnen und auszubauen. Fällt der Kurs auf ein wichtiges Unterstützungsniveau zurück, gehen Händler von starkem Kaufdruck und einer wahrscheinlichen Kurserholung aus und eröffnen bzw. erweitern eine Long-Position. Steigt der Kurs hingegen auf ein wichtiges Widerstandsniveau, gehen Händler von starkem Verkaufsdruck und einer wahrscheinlichen Kurskorrektur aus und eröffnen bzw. erweitern eine Short-Position. Dieselbe Strategie kann jedoch je nach Handelszeitraum sehr unterschiedliche Risiken und Ergebnisse aufweisen. Insbesondere die Anwendung der Horizontal-Linien-Strategie im kurzfristigen Handel birgt oft ein relativ hohes Risiko. Dies liegt daran, dass der kurzfristige Handel einen kürzeren Zeitrahmen (in der Regel wenige Minuten bis wenige Stunden) hat und Kursschwankungen in diesem Zeitraum stärker von kurzfristigen Faktoren wie Marktstimmung und Kapitalflüssen beeinflusst werden. Die Wirksamkeit von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ist relativ gering, und Fehlausbrüche oder Fehlunterstützungen treten häufig auf. Dies führt dazu, dass Händler nach dem Positionsaufbau schnell mit kurzfristigen Verlusten konfrontiert werden. Werden Stop-Loss-Orders nicht korrekt gesetzt, können sogar erhebliche Verluste entstehen.
Im Gegensatz dazu reduziert die Anwendung horizontaler Linienstrategien beim Einstieg und der Aufstockung von Positionen im langfristigen Handel das Risiko deutlich. Langfristiger Handel erstreckt sich über einen längeren Zeitraum (typischerweise Wochen bis Monate oder sogar länger), und langfristige Wechselkursschwankungen hängen stärker von fundamentalen Faktoren wie globalen makroökonomischen Daten, Unterschieden in der nationalen Geldpolitik und der Dynamik des internationalen Handels ab. Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die sich über einen längeren Zeitraum bewährt haben, werden deutlich wirksamer und verringern die Wahrscheinlichkeit von Fehlausbrüchen oder Fehlunterstützungen. Wichtiger noch: Bei langfristigem Handel haben kurzfristige Verluste neu eröffneter Positionen in der Regel keine wesentlichen Auswirkungen auf das Gesamtkonto, wenn Händler eine Strategie zur Durchschnittsbildung kleiner Positionen anwenden. Denn die Kernlogik des langfristigen Handels besteht darin, vom langfristigen Trend des Wechselkurses zu profitieren. Kurzfristige Kursverluste stellen eine normale Schwankung innerhalb eines Trends dar. Mit der Fortsetzung des Trends gleichen sich diese Verluste oft allmählich aus oder wandeln sich sogar in Gewinne um.
Für kurzfristig orientierte Händler, die nach dem Aufbau von Positionen mithilfe horizontaler Linienstrategien auftretende Kursverluste berücksichtigen, sind in der Regel strikte Stop-Loss-Orders erforderlich. Dies liegt daran, dass im kurzfristigen Handel kleinere Gewinne angestrebt werden. Ohne rechtzeitige Stop-Loss-Orders können kurzfristige Kursverluste die erwarteten Gewinne leicht übersteigen und zu Gesamtverlusten führen. Darüber hinaus lässt der kurze Handelszyklus nicht genügend Zeit für eine Korrektur der Wechselkurse. Sobald Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus durchbrochen werden, können sich die Verluste schnell ausweiten. Daher können selbst identische horizontale Handelsstrategien aufgrund des vom Händler gewählten Zeithorizonts (langfristig oder kurzfristig) grundlegend unterschiedliche Auswirkungen und Risikokontrolllogiken haben. Was im langfristigen Handel als „sicheres Vorgehen“ gilt – das Aufstocken von Positionen mit kleinen Beträgen –, kann im kurzfristigen Handel zu einem „hohen Risiko“ werden. Strenge Stop-Loss-Regeln im kurzfristigen Handel können im langfristigen Handel übermäßig restriktiv wirken und sogar nachfolgende trendbasierte Gewinnchancen verpassen lassen. Dieser Unterschied bestätigt, dass die Effektivität von Forex-Handelsstrategien nicht absolut ist, sondern eine tiefgreifende Anpassung an den Zeithorizont, das Positionsmanagement, die Risikobereitschaft und andere individuelle Faktoren des Traders erfordert. Nur durch die organische Integration der Strategie in das eigene Handelssystem kann ihr Wert voll ausgeschöpft und stabile Gewinne bei gleichzeitig kontrolliertem Risiko erzielt werden.

Im bidirektionalen Forex-Handel müssen Forex-Trader, die Fondsmanager für MAM oder PAMM werden möchten, über umfangreiche Erfahrung und solide technische Kenntnisse verfügen und einen zuverlässigen Broker finden.
Das Managementsystem von MAM oder PAMM ist ein Schlüsselinstrument, um dieses Ziel zu erreichen. Ohne diese Systeme ist es selbst mit besten Kenntnissen und Erfahrung schwierig, das Ziel zu erreichen. Forex-Händler müssen sich daher umfassend vorbereiten – hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, Erfahrung und der Wahl des richtigen Brokers –, um ihrer Rolle als Vermögensverwalter gerecht zu werden.
Die Kernkompetenz von Forex-Händlern liegt in ihren Fähigkeiten und ihrer Erfahrung. Dies ist die Grundlage für ihren Markterfolg und der Schlüssel zu einem stabilen Kapitalfluss durch Anlagestrategien. Ein erfolgreicher Forex-Händler benötigt konsistente, stabile und verlustarme Anlagestrategien. Konsistenz bedeutet, dass die Strategie in verschiedenen Marktzyklen funktioniert, Stabilität zeigt die hohe Zuverlässigkeit des Systems an und ein geringer Drawdown deutet auf angemessene Risikomanagementmaßnahmen hin. Diese Eigenschaften bilden zusammen die Kernkompetenz von Forex-Händlern und sind entscheidend für ihren Erfolg in komplexen und volatilen Märkten.
Die Wahl eines sicheren, fairen und transparenten Forex-Brokers ist für den Erfolg eines Forex-Händlers unerlässlich. Händler können aus Brokern wählen, die von Aufsichtsbehörden wie der FCA, NFA, ASIC und FINMA streng reguliert werden. Diese Aufsichtsbehörden sind für ihre strengen Standards bekannt und bieten Anlegern ein verlässliches Investitionsumfeld. Die FCA genießt unter diesen Institutionen aufgrund ihrer erstklassigen globalen Regulierungsrelevanz hohes Ansehen, weshalb ein von der FCA regulierter Broker die beste Wahl darstellt.
Langfristig sollten sich Forex-Trader nicht nur auf das Erreichen einiger Millionen Dollar konzentrieren. Umfangreiche Erfahrung, fundierte Kenntnisse und zuverlässige Broker sind zwar grundlegend für dieses Ziel, doch für größeren Erfolg ist eine umfassendere Strategie erforderlich. Beispielsweise kann die Einrichtung eines Auslandsfonds Tradern eine größere Marktreichweite ermöglichen und internationale Kunden gewinnen. Bei herausragender Performance bietet dies eine exzellente Gelegenheit, sich einen Namen zu machen. Daher sollten Forex-Trader neben der Verfolgung kurzfristiger Ziele auch auf eine stärkere zukünftige Entwicklung vorbereitet sein.

Beim Devisenhandel ist ein klares Verständnis der Kernmerkmale des Marktes unerlässlich. Besonders wichtig sind dabei die Wechselkursschwankungen.
Im Vergleich zu anderen Finanzprodukten wie Aktien und Futures sind die Wechselkursschwankungen der meisten gängigen Währungspaare in der Regel relativ gering. Diese Volatilität führt dazu, dass die Gewinnmöglichkeiten aus Kursdifferenzen im Devisenhandel begrenzt sind.
Aus Sicht des tatsächlichen Marktgeschehens bleibt die tägliche Schwankungsbreite der meisten Währungspaare selbst bei kurzfristigen Wechselkursschwankungen infolge globaler politischer und wirtschaftlicher Ereignisse tendenziell gering. Dadurch sind große Kursausschläge von mehreren Prozent oder gar Dutzenden Prozent, wie sie am Aktienmarkt zu beobachten sind, kaum möglich.
Diese vergleichsweise geringen Schwankungen erschweren es Händlern, insbesondere Privatanlegern, durch häufiges Kaufen und Verkaufen hohe Gewinne zu erzielen. Nach Abzug von Spreads und Gebühren ist die Wahrscheinlichkeit, allein durch das Ausnutzen kurzfristiger Wechselkursschwankungen substanzielle Renditen zu erzielen, noch geringer.
Aufgrund der relativ geringen Wechselkursschwankungen ist die Devisenanlage eher auf den Werterhalt als auf hohe kurzfristige spekulative Renditen ausgerichtet. Selbst bei der Nutzung von Devisenanlagen als Anlageinstrument ist es jedoch entscheidend, die Inflationsrate des Ausgabelandes zu berücksichtigen. Kann die Rendite einer Devisenanlage die Inflationsrate des Ausgabelandes nicht übertreffen, sinkt ihr tatsächlicher Wert als Anlageinstrument erheblich. Wenn ein Händler beispielsweise US-Dollar-Vermögenswerte für Deviseninvestitionen hält und die US-Inflationsrate in diesem Jahr 5 % erreicht, seine jährliche Rendite aus dem Devisenhandel aber nur 3 % beträgt, verlieren die gehaltenen Vermögenswerte aus Kaufkraftsicht nicht nur an Wert, sondern erleiden sogar einen Kaufkraftverlust von 2 %. In diesem Fall kann die Deviseninvestition nicht wirklich vor Inflation schützen und die Wertstabilität der Vermögenswerte gewährleisten, wodurch ihr Hauptinvestitionsziel verfehlt wird.
Unter bestimmten Marktbedingungen kann die Absicherungsfunktion von Deviseninvestitionen jedoch voll zum Tragen kommen. Das typischste Szenario ist eine starke Abwertung der Währung eines Landes. Wenn die Währung eines Landes aufgrund einer Wirtschaftskrise, einer übermäßigen Geldmenge oder internationaler Zahlungsbilanzungleichgewichte stark abwertet, sind die von den Einwohnern in dieser Währung gehaltenen Vermögenswerte einem erheblichen Abwertungsrisiko ausgesetzt. In einer solchen Situation kann die Anlage in Devisenvermögen den durch die Währungsabwertung verursachten Wertverlust wirksam abfedern. Wenn beispielsweise die Währung eines Landes innerhalb kurzer Zeit um 20 % gegenüber dem US-Dollar abwertet, sinkt die internationale Kaufkraft der Einwohner dieser Währung um 20 %, sofern sie keine Devisenanlagen tätigen. Durch den frühzeitigen Umtausch eines Teils ihrer Währung in relativ stabile Währungen wie den US-Dollar können sie diesen Kaufkraftverlust jedoch weitgehend vermeiden und ihr Vermögen sichern. Aus dieser Perspektive besteht der einzige wirkliche Nutzen von Devisenanlagen darin, Händlern einen effektiven Kanal zur Absicherung von Vermögenswerten bei starker Währungsabwertung zu bieten. Dies hilft ihnen, die systemischen Risiken einer Währungsabwertung zu vermeiden und die Stabilität des Vermögenswerts auf internationaler Ebene zu gewährleisten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Händler, die Devisenanlagen zur Werterhaltung ihrer Währung in Zeiten der Abwertung nutzen, über entsprechendes Marktverständnis und Risikobewusstsein verfügen müssen. Einerseits müssen sie präzise erkennen können, ob sich ihre Währung in einer Phase der „übermäßigen Abwertung“ befindet, und vermeiden, Devisen blindlings aufgrund von Fehleinschätzungen der Marktentwicklung zu allokieren. Schließlich werden Wechselkurse von vielen Faktoren beeinflusst, und kurzfristige Schwankungen bedeuten nicht zwangsläufig einen langfristigen Abwertungstrend. Andererseits ist es bei der Auswahl von Devisenanlagen notwendig, Faktoren wie die wirtschaftlichen Fundamentaldaten, die Geldpolitik und das internationale Kreditrating des Emittentenlandes umfassend zu berücksichtigen. Es gilt, gängige Währungen mit stabilen Volkswirtschaften, hohem Wert und hoher Liquidität zu priorisieren, um die Sicherheit und den Werterhalt der Devisenanlagen selbst zu gewährleisten und neue Risiken durch die Wahl weniger verbreiteter Währungen mit ebenso instabilen Werten zu vermeiden. Nur durch rationale Einschätzungen der Marktentwicklung und die Auswahl geeigneter Devisenanlagen kann die Werterhaltungsfunktion von Deviseninvestitionen in Zeiten übermäßiger Abwertung vollumfänglich erfüllt werden und sie zu einem wichtigen Instrument für Händler zum Schutz des Vermögenswerts machen.

Im Devisenhandel ist der Einstieg in den Forex-Handel für Chinesen wohl schwieriger als für Menschen aus anderen Ländern.
Der Forex-Handel selbst ist eine Branche mit hohen Markteintrittsbarrieren; seine Komplexität und Professionalität stellen unüberwindbare Hürden dar. Er ist nahezu unabhängig von Konjunkturschwankungen und basiert auf einer fortschrittlichen Technologie, die Kapital in höhere Werte umwandeln kann. Wer diese Technologie beherrscht, dem eröffnen sich enorme Entwicklungsmöglichkeiten und unbegrenzte Chancen.
Allerdings ist das Investitionsumfeld für Forex-Investitionen in China äußerst ungünstig. China verbietet den Devisenhandel mit Hebelwirkung ausdrücklich, und es gibt keine legalen Plattformen für diesen Handel im Land. Das bedeutet, dass Anleger, um am Devisenhandel teilzunehmen, Kapital an ausländische Forex-Broker überweisen müssen. Chinas Devisenkontrollen erschweren den Kapitalabfluss aus dem Land jedoch erheblich, ja machen ihn nahezu unmöglich. Selbst mit alternativen Methoden müssen Anleger umständliche Verfahren durchlaufen und zahlreiche Hindernisse überwinden, was den Handel zweifellos erschwert und birgt.
Da China den Devisenhandel mit Hebelwirkung verbietet, wird Deviseninvestition in der Öffentlichkeit oft fälschlicherweise als Betrug angesehen. Sogar gängige Forex-Handelssoftware wie MT4 und MT5 werden irrtümlicherweise als Betrugswerkzeuge verteufelt. Dieses Missverständnis hat in China zu einem Mangel an einem ausgereiften Ökosystem für Deviseninvestitionen und einem unzureichenden Lernumfeld geführt, was wiederum schwerwiegende Fehlvorstellungen über den Devisenhandel zur Folge hat. Daher ist es kein Zufall, dass China zu einem Gebiet mit einer hohen Betrugsrate bei Deviseninvestitionen geworden ist, sondern hat tiefgreifende Gründe und Ursachen.
Insgesamt ist das Niveau der Deviseninvestitionen in der chinesischen Bevölkerung relativ niedrig. Der internationale Devisenmarkt ist bereits ein hoch entwickelter Markt, doch China ermutigt die breite Bevölkerung nicht zur Teilnahme am Devisenhandel. Dies mag daran liegen, dass den meisten chinesischen Anlegern ausreichende Kenntnisse im Devisenhandel fehlen und die meisten, die am Devisenhandel teilnehmen, Verluste erleiden, was zu einem Abfluss von Devisengeldern führt.
Darüber hinaus unterliegen Chinas Devisenkontrollen strengen Beschränkungen des Kapitalverkehrs. Jeder Person ist nur der jährliche Devisenhandel mit 50.000 US-Dollar gestattet. Das bedeutet, dass Anleger selbst mit fundierten Fachkenntnissen aufgrund des begrenzten Kapitals oft Schwierigkeiten haben, hohe Gewinne zu erzielen. Selbst wenn Anleger beträchtliche Summen verdienen, haben sie Probleme, die Auszahlungen zu erhalten, da die Devisenzuflüsse stark eingeschränkt sind. Diese Faktoren zusammengenommen machen den Erfolg chinesischer Devisenhändler extrem schwierig.

Im Devisenhandel benötigt jeder Devisenhändler die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen, insbesondere angesichts der zahlreichen Mythen über den Erfolg von Deviseninvestitionen, die im Markt kursieren.
Es ist entscheidend, ein klares Verständnis zu bewahren und sich nicht von Fehlinformationen irreführen zu lassen, da diese Handelsentscheidungen und die berufliche Entwicklung negativ beeinflussen können. Diese sogenannten „Erfolgsgeschichten“ sind oft bewusst aufbereitet und ausgeschmückt, wirken attraktiv, können aber in Wirklichkeit Marketingtaktiken verbergen Irreführende Informationen, deren Zweck nicht den Marktrealitäten entspricht, können Händler leicht in die Irre führen und das Anlagerisiko erhöhen, wenn sie ihnen blind vertrauen.
Im Devisenhandel müssen sich Händler zunächst darüber im Klaren sein, dass viele Geschichten über das schnelle Geldverdienen im Devisenhandel erfunden sind. Sind diese erfundenen Geschichten vollständig, logisch schlüssig und erzeugen sie sogar eine glaubwürdige Atmosphäre, demonstriert dies aus Marketingsicht zweifellos ein gewisses Maß an „Professionalität“. Der eigentliche Zweck dieser „Fähigkeit“ besteht jedoch darin, potenzielle Kunden zu gewinnen und den Absatz von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern. In Wirklichkeit investieren Händler, die im Devisenhandel tatsächlich stabile Gewinne und substanzielle Renditen erzielen, in der Regel mehr Zeit und Energie in Marktforschung, Strategieoptimierung und Risikomanagement. Ihre Zeit ist äußerst wertvoll, und sie haben selten die Muße oder Zeit, sich aktiv mit unerfahrenen Händlern auseinanderzusetzen, geschweige denn sogenannte „Geheimnisse des schnellen Geldverdienens“ preiszugeben. Umgekehrt sind diejenigen, die bereit sind, viel Zeit für die Beantwortung von Fragen von Anfängern aufzuwenden, oft Händler, die Verluste erlitten haben und vorübergehend pausieren. Sie hoffen möglicherweise, durch Kommunikation Stress abzubauen oder durch Austausch Bestätigung zu finden. Daher sollten Forex-Trading-Neulinge besonders vorsichtig sein mit übermäßig enthusiastischen Personen, die aktiv auf sie zugehen und aggressiv Trading-Kurse, Plattformdienste oder vermeintliche „Gewinnstrategien“ bewerben. Umgekehrt verhalten sich diejenigen, die Anfängern gegenüber eher gleichgültig sind oder sich nur ungern auf die Kommunikation einlassen, möglicherweise einfach deshalb so, weil sie kein weiteres Interesse an ihnen haben und keine unnötigen Kontakte knüpfen möchten. Sie vermeiden unnötigen Ärger und Energieverlust durch Informationslücken in der Kommunikation, da Zeit für effektives Trading und Gewinnwachstum ein kostbares Gut ist und sie diese nicht mit Belanglosigkeiten verschwenden wollen.
Neben erfundenen Geschichten über schnelles Geld sollten Forex-Trader auch im direkten Forex-Handel kritisch sein. Viele der gängigen Erzählungen am Markt basieren auf subjektiven Annahmen und Vermutungen und entsprechen nicht den tatsächlichen Regeln des Forex-Marktes. Die Aussage „Wer Fähigkeiten besitzt, dem fehlt es nicht an Kapital, und wer kein Kapital besitzt, dem fehlt es in der Regel an Fähigkeiten“ ist beispielsweise aus logischer Sicht des Devisenhandels problematisch. Tatsächlich sind technische Fähigkeiten nicht der entscheidende Faktor beim Devisenhandel; ihre Bedeutung ist weit geringer als die Kapitalstärke und die psychologische Kontrolle. Insbesondere die Kapitalstärke ist der Kernfaktor für die Umsetzung von Handelsstrategien und die Risikotragfähigkeit und sollte daher an erster Stelle stehen. Die psychologische Kontrolle beeinflusst direkt die Stabilität der Entscheidungen eines Händlers angesichts von Marktschwankungen und hilft, irrationale Handlungen aufgrund emotionaler Schwankungen zu vermeiden; sie sollte daher an zweiter Stelle stehen. Handelsfähigkeiten sind eher ein Hilfsmittel zur Marktanalyse und Strategieumsetzung und können daher nur – wenn auch vorläufig – an dritter Stelle stehen. Erfahrungsgemäß benötigt selbst ein Händler mit hervorragenden Handelsfähigkeiten, der mit nur 10.000 US-Dollar startet, unter normalen Marktbedingungen und bei angemessenem Risikomanagement möglicherweise ein ganzes Leben, um 10 Millionen US-Dollar im Devisenhandel zu erwirtschaften. Umgekehrt lässt sich mit einem Startkapital von 10 Millionen US-Dollar durch eine solide Handelsstrategie innerhalb eines Monats ein Gewinn von 10.000 US-Dollar erzielen. Dieser Vergleich verdeutlicht, dass Devisenhandel für Händler mit begrenzten Mitteln kein einfacher Weg zu schnellem Vermögensaufbau ist. Für Händler mit geringem Kapital führt der Versuch, durch Devisenhandel schnell ein großes Vermögen anzuhäufen, oft zu einer übermäßigen Fokussierung auf hohe Renditen bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Risiken, was letztendlich zu Verlusten führt. Devisenhandel eignet sich hingegen besser als Instrument für Anleger mit großem Kapital, um ihr Vermögen zu vermehren. Größere Fonds können Risiken besser diversifizieren und verschiedene Handelsstrategien flexibel einsetzen, wodurch stabile Renditen bei gleichzeitiger Kapitalsicherheit erzielt werden.
Es gibt beispielsweise ein gängiges Sprichwort am Markt: „Talentierte Devisenhändler erzielen innerhalb weniger Monate stabile Gewinne, während untalentierte Devisenhändler über ein Jahrzehnt lang Geld verlieren.“ Diese Aussage ist jedoch eindeutig einseitig. Betrachtet man die Gewinnmuster im Devisenhandel, so ist es nicht schwer, kurzfristig Gewinne zu erzielen, insbesondere wenn Markttrends klar sind und Glück eine Rolle spielt. Viele Anfänger können kurzfristig Gewinne erzielen. Die eigentliche Schwierigkeit liegt jedoch darin, langfristig stabile Gewinne zu erwirtschaften. Dies erfordert von Händlern ein solides Handelssystem, strikte Risikokontrolle, kontinuierliche Lernfähigkeit und ein gutes psychologisches Management. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten erfordert oft langjährige Marktpraxis und Erfahrung und lässt sich nicht in wenigen Monaten erreichen. Beginnt ein Händler bereits nach wenigen Monaten, Gewinne zu erfassen und zu berechnen, handelt es sich aufgrund seines Handelszyklus wahrscheinlich um einen kurzfristig orientierten Händler. Langfristige Daten und Beispiele aus der Praxis des Devisenmarktes zeigen jedoch, dass kurzfristig orientierte Händler aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen und Transaktionskosten (wie Spreads und Gebühren) Schwierigkeiten haben, langfristig stabile Gewinne zu erzielen. Selbst wenn sie kurzfristig Gewinne erzielen, sind sie langfristig verlustgefährdet, und viele kurzfristig orientierte Händler verlassen den Devisenmarkt aufgrund anhaltender Verluste sogar innerhalb weniger Jahre. Händler hingegen, die länger als zehn Jahre erfolgreich sind, verfolgen meist eine langfristige Handelsstrategie mit geringem Hebel. Durch das Erkennen langfristiger Markttrends reduzieren sie effektiv die Risiken kurzfristiger Schwankungen. Mit kontinuierlicher Handelserfahrung und Strategieoptimierung erzielen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit stabile Gewinne. Natürlich gibt es seltene Ausnahmen, bei denen Händler zehn Jahre lang kurzfristige Handelsstrategien testen. Dies ist jedoch äußerst selten, da zehn Jahre Markterfahrung und kontinuierliches intensives Training die meisten Händler dazu führen, die Grenzen des kurzfristigen Handels zu erkennen und diesen proaktiv aufzugeben, um sich einem Handelsmodell zuzuwenden, das besser für langfristiges Wachstum geeignet ist.



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